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Rückblick

Menschen, Daten, Präsentationen: Die mFUND-Konferenz 2024 war ein voller Erfolg

Die mFUND-Konferenz 2024 ist erfolgreich zu Ende gegangen. Mehr als 250 Teilnehmende konnten sich einen Tag lang rund um die Förderung und die Themen des mFUND informieren. Bundesminister Dr. Volker Wissing eröffnete die Veranstaltung und gratulierte dem Sieger-Team des Pitch-Wettbewerbs "Innovative Geschäftsmodelle".

Bundesminister Dr. Volker Wissing eröffnete die mFUND-Konferenz 2024 vor rund 250 Teilnehmenden. In seiner Rede bezeichnete er Startups als „DIE Motoren für Innovationen“ bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle. Er verwies auf das Ökosystem für Mobilitätsdaten, das durch die Verknüpfung von der Mobilithek – die offene staatliche Mobilitätsdaten bereitgestellt – und dem privatwirtschaftlich organisierten Mobility Data Space (MDS) entsteht.

Beim mFUND-Wettbewerb „Innovative Geschäftsmodelle“ pitchten zehn mFUND-Projekte ihre Ideen. In einem Publikumsvoting wurde das Projekt TWIN4ROAD als Sieger ausgewählt und von unserem Minister mit einer Regieklappe ausgezeichnet. Sie symbolisiert den Preis ist das Symbol für die Produktion eines Kurzfilms zur Bewerbung ihres vorgestellten Geschäftsmodells.

Die Keynote von Franziska Teubert, Geschäftsführerin beim Bundesverband Deutsche Startups e. V. und die gemeinsame Podiumsdiskussion mit Abteilungsleiter Digital- und Datenpolitik Benjamin Brake und Elias Pajares, Geschäftsführer und Gründer der Plan4Better GmbH (Projekte im mFUND: OptiModal und GOAT 3.0), drehten sich insbesondere um die Rahmenbedingungen für Innovationen und Startups in Deutschland, den Transfer von Forschung in die Praxis, Bürokratieabbau, Digitalisierung, Fachkräftemangel, Innovationsfinanzierung sowie politische Lösungsansätze.

Ein Highlight der Konferenz war wie immer die Vorstellung der durch das mFUND-Programm geförderten Projekte. Auf Fachforen präsentierten und diskutierten 27 mFUND-Projekte ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Viele spannende Ansätze zeigten, wie Daten und digitale Technologien eingesetzt werden, um Mobilität effizienter, sicherer, inklusiver und umweltfreundlicher zu gestalten.

Mit Dr. Katharina Ostaszewski (Projekte im mFUND: MZLS) und Larissa Zeichhardt (Projekte im mFUND: RoboTUNN und SchaufelPlus) stellten zwei erfolgreiche Gründerinnen aus dem mFUND ihre beruflichen Erfolgsstorys vor und beantworteten Fragen zu Erfolgsfaktoren und Hemmnissen auf dem Weg in die Selbständigkeit.

Neben Fachvorträgen und Diskussionen bot die Konferenz zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch und Netzwerken. Drei Gründungsforen, drei Workshops sowie drei interaktive Networking-Sessions boten den Teilnehmenden die Gelegenheit, aktiv mitzuwirken. Die Mischung aus wissenschaftlichen, unternehmerischen und politischen Perspektiven trug zu einem regen Dialog bei. Sie zeigte, wie wichtig es ist, interdisziplinär zusammen zu arbeiten.

Beim Veranstaltungsabschluss zog Unterabteilungsleiter für Datenpolitik und digitale Innovationen Frank Krüger gemeinsam mit Moderatorin Katrin-Cécile Ziegler Bilanz zu Konferenz und Förderjahr und gab das Jahresthema des mFUND 2025 bekannt: Mobilität ohne Grenzen – Gemeinsame Dateninnovationen in Europa.

 

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