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Workshop „mFUND Förderung macht mobil“

Der mFUND auf den Inklusionstagen 2025

Unter dem Motto „DIGITALISIERUNG barrierefrei • selbstbestimmt • zeitgemäß“ fanden am 12. und 13. Mai bereits zum zwölften Mal die Inklusionstage statt. Mehr als 280 Teilnehmende aus Politik, Wissenschaft, den Sozial- und Wohlfahrtsverbänden, der Zivilgesellschaft sowie Menschen mit Behinderungen folgten der Einladung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) nach Berlin.

In Podiumsdiskussionen, Projektvorstellungen und Workshops tauschten sich die Expertinnen und Experten aus Praxis, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft aus. Im Fokus standen dabei innovative und praktikable Lösungen für eine inklusive Gesellschaft sowie die Frage, welche Rolle dabei die Digitalisierung spielen kann und sollte. Gastgeberin war in diesem Jahr erstmals die neue Arbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas.

Auch ein zweiköpfiges Team der Begleitforschung mPACT war vor Ort und führte unter dem Titel „mFUND Förderung macht mobil: Digitale Lösungen für eine barrierefreie Zukunft“ einen Workshop durch. Das Ziel: Teilnehmenden der Inklusionstage Raum für Austausch, Vernetzung und gemeinsames Arbeiten zu bieten – und innovativen Projekten aus dem mFUND eine Bühne zu geben. 

Neben Merle Lau vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., die mit einem Impulsvortrag über das mFUND-Projekt NIKKI informierte, gaben Mohammed Malekzadeh und Debora Heimer von der DB Systel GmbH einen Einblick in die Arbeit des mFUND-Projekts KiBliLok – und regten zu lebhaften Diskussionen der Workshop-Teilnehmenden an.
 

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