In Podiumsdiskussionen, Projektvorstellungen und Workshops tauschten sich die Expertinnen und Experten aus Praxis, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft aus. Im Fokus standen dabei innovative und praktikable Lösungen für eine inklusive Gesellschaft sowie die Frage, welche Rolle dabei die Digitalisierung spielen kann und sollte. Gastgeberin war in diesem Jahr erstmals die neue Arbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas.
Auch ein zweiköpfiges Team der Begleitforschung mPACT war vor Ort und führte unter dem Titel „mFUND Förderung macht mobil: Digitale Lösungen für eine barrierefreie Zukunft“ einen Workshop durch. Das Ziel: Teilnehmenden der Inklusionstage Raum für Austausch, Vernetzung und gemeinsames Arbeiten zu bieten – und innovativen Projekten aus dem mFUND eine Bühne zu geben.
Neben Merle Lau vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., die mit einem Impulsvortrag über das mFUND-Projekt NIKKI informierte, gaben Mohammed Malekzadeh und Debora Heimer von der DB Systel GmbH einen Einblick in die Arbeit des mFUND-Projekts KiBliLok – und regten zu lebhaften Diskussionen der Workshop-Teilnehmenden an.
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